Perspektive DVT –
„FAQ aus der Technik: Das Indikationsspektrum“
Die häufigsten Fragen zum technischen Betrieb der SCS Bildgebung
Vor der Implementierung des SCS MedSeries® H22 gibt es viele wichtige Fragen, die während der eigenständigen Recherche und der nachfolgenden Beratung immer wieder auftreten. Neben den finanziellen sollen auch die technischen Aspekte genau abgeklärt werden, um eine reibungslose Implementierung und anschließende Nutzung zu ermöglichen. Wir haben die häufigsten Fragen zusammengestellt, die uns seitens der Interessenten regelmäßig erreichen und auf die wir detailliert eingehen wollen. Der folgende Beitrag ist ein Auszug aus dem Artikel „FAQ aus der Technik – Die häufigsten Fragen zum technischen Betrieb der SCS Bildgebung“ aus dem SCS Society Magazin 7.
Welche Indikationen umfasst das Spektrum der SCS Bildgebung?
Mit der Implementierung des DVT werden zahlreiche neue Anwendungsbereiche ermöglicht. So können beispielsweise Knochenheilungsvorgänge dargestellt werden, ohne dass dafür der Gips abgenommen werden muss. Die Aufnahmen unter natürlicher Gelenkbelastung sorgen für zusätzliche Befundsicherheit. Nachfolgend finden Sie beispielhaft Indikationen, die mit der SCS Bildgebung möglich sind:
Allgemeine Indikationsstellungen, bspw.:
- Arthrose
- Freie Gelenkkörper
- Stellung der Gelenkpartner (be- und entlastet)
- Knochenstruktur (intraossär)
- Frakturen
Handgelenk, Hand, Finger, bspw.:
- Zysten, Usuren, Rheuma Frühdiagnostik
- Gelenkinstabilitäten
Ellenbogen, bspw.:
- Radiusköpfchenfraktur
- Morbus Panner (Knochennekrose)
Kniegelenk, bspw.:
- Gelenkinstabilität
- Post-OP-Situation (TEP)
Sprunggelenk und Fuß, bspw.:
- Osteochondrale Läsionen
- Hallux valgus
Beitragsserie zum Thema: "FAQ aus der Technik – Die häufigsten Fragen zum technischen Betrieb der SCS Bildgebung"
Die Aufnahmedauer (1/6)
Die Raumanforderung (2/6)
Der Raumbedarf (3/6)
Die Voraussetzungen für den Betrieb (4/6)
Die Strahlenhygiene (5/6)
Das Indikationsspektrum (6/6)