Warum H22
Ganz neu. Für eine bessere Extremitätendiagnostik.
Das SCS MedSeries® H22 für die Extremitätendiagnostik revolutioniert die 3-D-Schnittbildgebung in der Orthopädie und Unfallchirurgie. Die kompakte Röntgeneinheit ermöglicht mithilfe einer hochauflösenden 3-D-Bildgebung die schnelle und unmittelbare Diagnose und Therapieplanung in orthopädischen und unfallchirurgischen Praxen sowie Kliniken.
Optimale Diagnose und Therapieplanung
Vom ersten Tag an erstklassige Ergebnisse
Mit dem SCS MedSeries® H22 erhält das medizinische Fachpersonal bereits wenige Sekunden nach der Aufnahme hervorragende Ergebnisse. Komplizierte Bildbearbeitungen sind aufgrund der automatischen, computergestützten Bildrekonstruktion nicht erforderlich. Der diagnostizierende Arzt kann sich voll und ganz auf die Diagnose konzentrieren. Das trägt entscheidend dazu bei, dass sofort die richtigen Entscheidungen getroffen und Diagnosefehler vermieden werden und eine direkte Therapieplanung durchgeführt werden kann.
Multiplanare Darstellung
Die 3-D-Schnittbildgebung des SCS MedSeries® H22 bietet Ärzten zahlreiche Vorteile bei der Diagnoseerstellung, der Therapieplanung sowie bei erforderlichen chirurgischen Eingriffen. Die multiplanare Oberflächenrekonstruktion und Oberflächenwiedergabe der 3-D-Schnittbilder ermöglichen die unterschiedlichsten Darstellungsoptionen. Der ausgezeichnete Kompensationsalgorithmus für Metallartefakte (ARA) gewährleistet die Erkennung auch von feinsten Details von komplexen Metallimplantaten und Grenzflächen.
Einstellbare Gantry
Hoch und runter. Vor und zurück.
Das SCS MedSeries® H22 verfügt über eine elektrisch höhenverstellbare und neigbare Gantry, so dass das H22 für eine optimale Positionierung der Extremitäten eingestellt werden kann. Das integrierte Carbon-Tray dient als Lagerungshilfe und unterstützt die bequeme und schnelle Platzierung des zu untersuchenden Körperteils im Sichtfeld (FOV – Field of View).
Während der Aufnahme kann sich der Patient bequem an der weich gepolsterten, und zur Belastung ausgelegten Gantry abstützen. Da der Patient bequem sitzt und keine unangenehme Zwangshaltung einnehmen muss, werden durch Bewegung entstehende Bildfehler von Anfang an auf ein Minimum reduziert. Sollten Bewegungen des Patienten, beispielsweise schmerzinduziert, nicht vermieden werden können, kann der integrierte CALM-Algorithmus latente Patientenbewegungen ausgleichen und dennoch hochauflösende Aufnahmen gewährleisten.
Das SCS MedSeries® H22 kann immer so eingestellt werden, wie es für den Patienten am bequemsten ist. Die vielseitige Positionierung der Gantry ermöglicht darüber hinaus auch den Einsatz direkt am Krankenbett. Dies beschleunigt und vereinfacht die Untersuchung sowohl für den Patienten als auch für das durchführende Fachpersonal.
Gepolsterte Gantry
Einfach bequem. Und farbenfroh.
Die korrekte Positionierung des Patienten ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche 3-D-Schnittbildgebung. Die gepolsterte Oberfläche der Gantry erleichtert es dem Patienten, eine bequeme Position einzunehmen und beizubehalten. Die Gantry des H22 kann nach Belieben in einer Vielzahl von Farben ausgestattet werden. Die Polsterung ist leicht abzunehmen und zu reinigen und kann ohne Weiteres gewechselt werden. So können Sie sich auch für mehrere Farben entscheiden und setzen immer die Farbe ein, wonach Ihnen gerade ist.
Mobilität
Ein mobiler Arbeitsplatz
Das SCS MedSeries® H22 ist mit Rollen ausgestattet, die bei Bedarf ganz einfach aktiviert werden können. Dadurch ist das DVT hochgradig mobil und kann flexibel positioniert werden. Dies ist mit minimalem Krafteinsatz möglich, so dass das System ohne Weiteres durch das Praxispersonal bewegt und in praktisch jedem Röntgenraum untergebracht werden kann.
So kann das kompakte SCS MedSeries® H22 ganz leicht von A nach B bewegt werden. Die erneute Inbetriebnahme dauert nur wenige Sekunden. Das freistehende H22 kann an jede normale Steckdose bzw. über ein handelsübliches Netzwerkkabel in das Praxisnetzwerk integriert werden. So kann das SCS MedSeries® H22 beispielsweise hervorragend in Einrichtungen mit mehreren Röntgenräumen angewendet werden.
Patientenpositionierung
Bequem. In jeder Hinsicht.
Die speziell entwickelten Carbon-Trays als Lagerungshilfe für verschiedene Körperteile und die integrierte Kamera innerhalb der Gantry stellen sicher, dass sich das zu untersuchende Körperteil immer genau im Sichtfeld befindet. Zudem ist mit den Carbon-Trays die Lagerung innerhalb weniger Sekunden sowie für den Patienten in angenehmer Weise sichergestellt. Je nach dem zu untersuchenden Körperteil verwenden Sie ganz einfach das passende Carbon-Tray. Es steht für alle Indikationsstellungen ein Passendes zur Verfügung.
Einfache Bedienung
Wenn alles einfach ist,
ist einfach alles möglich.
Das SCS MedSeries® H22 verfügt über eine ausgeklügelte Benutzeroberfläche mit Touch-Screen, über die sich alle Indikationsstellungen innerhalb nur weniger Sekunden mit nur einer Hand einstellen lassen. Das Fachpersonal kann das H22-System ganz einfach und intuitiv bedienen – ohne großen Erklärungsbedarf. Ein schneller Workflow ist damit gewährleistet, sodass in der Regel weniger als fünf Minuten zwischen Vorbereitung der Aufnahme und Vorliegen der rekonstruierten Schnittbilder am Befundungsmonitor vergehen.
TearDropTM-Öffnung
So viel Platz. Und alles im Blick.
Die großzügige TearDropTM-Öffnung sorgt bei dem SCS MedSeries® H22 für eine ausgezeichnete Sichtbarkeit und einem sehr guten Zugang des zu untersuchenden Körperteils. Angst des Patienten vor der Untersuchung oder klaustrophobische Gefühle werden dadurch vermieden. Das Bildvolumen wird mit roten und grünen Laserstrahlen angezeigt. Zusätzlich können auch eine Videokamera und die Multifunktionsanzeige an der Gantry zur Unterstützung der Positionierung eingesetzt werden.
MedSeries® Manager
Verbunden wie noch nie.
Die MedSeries® Manager-Software vereinfacht den Datenaustausch mit dem Netzwerk der Praxis oder der Klinik. Die Software verfügt über ein integriertes Worklist Management sowie Bildübertragungsmöglichkeiten für die Kommunikation mit den Krankenhaus-Informationssystemen (HIS - Hospital Information Systems), dem Röntgen-Informationssystem (RIS) und dem Bildarchivierungs- und -kommunikationssystem (PACS). Der MedSeries® Manager ist darüber hinaus mit dem DICOM-System per Anbindung über die integrierte Schnittstelle vollumfänglich mit allen PACS-Anbietern kompatibel, durch DICOM-konforme Daten.
Weight Bearing
Aufnahmen unter natürlicher Belastung. Einblicke wie nie zuvor.
Eine der interessantesten neuen Anwendungen des SCS MedSeries® H22 ist die Möglichkeit zur Anfertigung von Belastungsaufnahmen, bei welchen der Patient während der Bildaufzeichnung in der Gantry steht. Eine Belastungsaufnahme des Fußes oder Knies zeigt die anatomische Anordnung ossärer Strukturen unter natürlicher Belastung. Mit diesem völlig neuen Bildgebungsverfahren lassen sich unzählige zuvor offen gebliebene Fragen erstmalig beantworten.
3-D-Bildgebung in weniger als 20 Sekunden
Schneller diagnostizieren.
Schneller therapieren.
Mit dem SCS MedSeries® H22 steht bereits nach weniger als zwei Minuten nach der Aufnahme eine hochaufgelöste 3-D-Rekonstruktion zur Verfügung, mit der Sie direkt diagnostizieren können. Für den Patienten dauert der eigentliche Aufnahmeprozess weniger als 20 Sekunden. Während des Rekonstruktionsprozesses bauen eigens entwickelte Bildrekonstruktionsalgorithmen das Bild auf und bereiten die multiplanare Darstellung automatisch vor. Anschließend wird das Bild mithilfe einer DICOM-Übertragung automatisch an entsprechende Bildarchivierungssysteme und den SCS MedSeries-Server gesendet werden.
Stitching
Gestochen scharfe Bildgebung.
Das Bildvolumen kann auch vergrößert werden, sodass Sie vollständige Aufnahmen auch von großen Körperpartien anfertigen können. Bei diesem Stitching-Algorithmus werden zwei nebeneinander liegende Bilder in einem Volumen kombiniert. Dies ist bei der Darstellung ungewöhnlicher langer Bruchlinien oder bei Objekten hilfreich, bei denen ein erweitertes Bildvolumen erforderlich ist.
Entfernung von Bildfehlern
Weniger Artefakte. Mehr Durchblick.
Das SCS MedSeries® H22 verfügt über einen Algorithmus zur Entfernung von Bildfehlern, der für eine optimale Bilddarstellung auch bei problematischen postoperativen Bildstudien sorgt. Metallimplantate führen typischerweise zu Artefakten in Form von Schatten und Streifen in Röntgenaufnahmen und überdecken bedeutende Teile der Aufnahme, welche mit dem H22 jedoch der Vergangenheit angehören. Der H22 zeigt die Knochenstruktur in allen Einzelheiten bis an die Grenzfläche des eingefügten Metallimplantats heran. Dies ist für die Diagnose von Knochenbrüchen und Gelenkoberflächen und der postoperativen Kontrolle von unschätzbarem Wert.
Maxillofaziale und HWS-Bildgebung
Interdisziplinäre Bildgebung.
Die optionale maxillofaziale und HWS-Schnittbildgebungsoption des SCS MedSeries® H22 ermöglicht die Erweiterung der Extremitätendiagnostik und eine sehr breite Anwendung mit nur einem einzigen System. Neben den Extremitäten können auch Kiefer, Zähne, Kiefer- und Gesichtsbereich, Nebenhöhlen, Kiefergelenke (TMG), Augenhöhlen und Atemwege und HWS (bis zu C6) untersucht werden.
Zukunftsfähigkeit
Gemacht für das Röntgen von morgen.
Es gibt zahlreiche neue und höchst interessante Anwendungsbereiche für das SCS MedSeries® H22 und die DVT-Technologie insgesamt. So können mit dem H22 auf ganz neue Weise Knochenheilungsvorgänge dargestellt werden, ohne den Gips abnehmen zu müssen. Des Weiteren können mithilfe von Kontrastmitteln auch Arthrografien oder andere spezielle Untersuchungen durchgeführt werden. Des Weiteren können Aufnahmen, wahlweise unter Be- oder Entlastung, mit Hilfe von Kontrastmitteln auch Arthrographien oder auch andere spezielle Untersuchungen, wie die HWS-Bildgebung, durchgeführt werden.
Dies sind aber nur einige Beispiele von den zahlreichen Möglichkeiten, die das SCS MedSeries® H22 für die Extremitätendiagnostik bietet. Durch die geringe Strahlenbelastung, die hochauflösenden Aufnahmen, die einfache Handhabung, die klinisch relevanten und qualitativ hochwertigen Bilder revolutioniert das SCS MedSeries® H22 die Bildgebungsverfahren in der Orthopädie und Unfallchirurgie.
Amortisation bereits nach
10 DVT-Aufnahmen
Wussten Sie, dass sich Ihr SCS MedSeries® H22 im Durchschnitt bereits nach 10 Aufnahmen pro Monat amortisiert? Jede darüber hinaus abgerechnete DVT-Leistung steigert Ihren Ertrag.
In unserem Ertragsrechner können Sie Ihre individuelle Amortisationsdauer errechnen und herausfinden, mit welchem Ertrag Sie durch die eigenständige DVT-Diagnostik rechnen können.
Jetzt unverbindliches Angebot anfordern
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