Perspektive DVT – „Ein wegweisender Schritt in die Zukunft“

Lena SimmerlErfahrungsberichte, Extremitätendiagnostik


Perspektive DVT –
„Ein wegweisender Schritt in die Zukunft“



Im Umland von Bonn leitet Dr. med. Christoph Koopmann, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, die mittlerweile größte orthopädische Praxis der Gegend mit modernster Infrastruktur auf 400 m² und 9 Fachärzten für Orthopädie. Die Orthopädische Praxis Oberpleis legt ihren Fokus besonders auf die ganzheitliche Patientenbetreuung sowie die Anwendung exakter und hochpräziser Diagnostikverfahren im praxiseigenen Diagnostikzentrum. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, betreibt der Facharzt mit seinem Team seit Dezember 2021 nun auch ein DVT der SCS MedSeries® H22 Klasse, um die Befundsicherheit noch weiter zu erhöhen.


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Mit der Implementierung des SCS MedSeries® H22 entschieden sich Dr. med. Koopmann und sein Team für moderne High-End-Diagnostik. Das spezielle LED Lichtdesign des Aufnahmeraumes ergänzt die Wertigkeit des Diagnostikverfahrens.


Für Dr. Koopmann und sein Team sind eine qualitative, moderne und spezialisierte orthopädische Diagnostik und Therapie zur Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen der Halte- und Bewegungsorgane ein wichtiger Aspekt der Praxisphilosophie. Mit uns sprach er über seine Erfahrungen, die er im Zuge der Beratung, Hospitation und Implementierung gewinnen konnte: „Die Vorteile der SCS Bildgebung sind für uns die kompakte Bauweise des Gerätes ohne die Notwendigkeit größerer räumlicher Umbaumaßnahmen sowie die sehr dünne Schichtführung der Aufnahmen bei sehr geringer Strahlendosis. Die Aussagekraft eines normalen Röntgenbildes z.B. vom Fuß wird mittels DVT weit übertroffen“, erzählt der Facharzt über die ausschlaggebenden Argumente, aufgrund derer er sich für eine Implementierung des H22 entschied. „Zudem liegt das Investitionsvolumen in einem sehr guten refinanzierbaren Rahmen und lässt sich (auch schon mit geringen Auslastungsraten) sehr profitabel betreiben, im Gegensatz z.B. zu einem MRT.“

Noch bevor die Entscheidung endgültig fiel, ließ sich Dr. Koopmann umfangreich beraten, um sicher zu gehen, dass all seine Fragen beantwortet sind. „Der Implementierungsprozess lief von Angebotserstellung, Beratung, Raumplanung bis zur Vor-Ort-Schulung reibungslos und mit einer außergewöhnlich guten Kommunikation ab, die man bei weitem nicht von anderen Dienstleistern so kennt: Sämtliche Mitarbeiter von SCS sind schnell per Mail oder Handy auch noch bis in die späteren Abendstunden erreichbar, sodass sich vieles nach der Sprechstunde organisieren ließ. Das habe ich bisher so nicht kennengelernt. Für jedes Anliegen und jeden Schritt der Implementierung ist bei SCS ein spezieller Mitarbeiter zuständig. Alle Anliegen und Arbeitsschritte werden sehr effizient, zeitnah und zielgerichtet erledigt. Man hat hohes Interesse bei SCS, dass der Kunde nicht zur ‚zufrieden‘, sondern ‚sehr zufrieden‘ ist“.

Damit nach dem Tag der Implementierung die Bedienung des DVT auch im weiteren Verlauf ideal durchgeführt wird, legt SCS großen Wert auf eine optimale theoretische und praktische Ausbildung. Auch darüber sprach Dr. Koopmann: „Die Schulungen, Hospitationen und Einweisungen verliefen reibungslos und waren gut organisiert. Insgesamt sind der technische Hintergrund und die technische Durchführung der Aufnahmen, selbst für den Laien, sehr gut verständlich und erlernbar. Wir waren hoch zufrieden mit dem Gesamtprozess, der sehr zügig verlief. Von der Angebotserstellung bis zum ersten Betriebstag vergingen rund vier Monate. Mittlerweile sind neun Mitarbeiterinnen in der Bedienung des DVT geschult, sodass die Aufnahmen reibungslos im normalen Praxisbetrieb parallel zu unseren 6 Sprechstunden angefertigt werden können. Pro Aufnahme kommen wir insgesamt auf etwa sieben Minuten Bearbeitungszeit. Dank schneller Netzwerkanbindung haben wir in allen Untersuchungsräumen Zugriff auf die Bilder (selbst von zuhause). Das ermöglicht eine schnelle Rückmeldung an die Patienten, die in der Regel von der Art der schnellen Durchführung und der hochauflösenden Bildgebung sehr beeindruckt sind.“

Die Anschaffung und Installation der SCS Bildgebung war für Dr. Koopmann eine Entscheidung, die ihm und seinem Team beim Einhalten des Praxisversprechens unterstützt, nämlich eine moderne und spezialisierte orthopädische Diagnostik und Therapie anzubieten, die die Patienten bei der Wiederherstellung und dem Erhalt ihrer Beweglichkeit und Mobilität bis ins hohe Lebensalter unterstützt. „Für uns stellt die SCS Bildgebung einen wegweisenden Zukunftsschritt in unserem Fachgebiet dar: Unsere Diagnostik wird präziser – Therapieplanungen damit für den Patienten erfolgreicher. Das Röntgen hat natürlich weiterhin seine Berechtigung – wer aber den Anspruch einer vielseitigen und differenzierten Bildgebung hat, kommt an der DVT Diagnostik nicht vorbei.“


Digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22

SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.

Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.

Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.


Orthopädische Praxis Oberpleis
Dr. med. Christoph Koopmann & Kollegen
An der Alten Schule 1
53639 Königswinter-Oberpleis
www.ortho-oberpleis.de