Perspektive DVT – „Eine hochprofessionelle Implementierung“

Lena SimmerlErfahrungsberichte, Extremitätendiagnostik


Perspektive DVT – "Eine hochprofessionelle Implementierung"


Die Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Dirk Pajonk und dessen Kollegen Dr. med. Peter Buddenberg, Dr. med. Bachtiar Kutup und Dr. med. Stefan Ewerbeck in Düsseldorf Golzheim bietet ihren Patienten das gesamte Spektrum der konservativen Orthopädie und Unfallchirurgie. Die Ärzte haben einen Schwerpunkt in der operativen Behandlung von akuten und chronischen Wirbelsäulenerkrankungen, der endoprothetischen Versorgung von Knie-, Hüft- und Schultergelenken sowie in der Versorgung von unfallbedingten Verletzungen. Seit Februar 2022 verfügt die Praxis nun über ein SCS MedSeries® H22, das den tagtäglichen Praxisablauf mit der 3-D-Schnittbildgebung unterstützt. Über die Entscheidungsfindung und die Implementierung des DVT sprachen wir mit Dr. med. Pajonk.


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Dr. med. Dirk Pajonk und sein Team nutzen seit Februar 2022 die SCS Bildgebung in der eigenen Praxis.


Der erste Eindruck

„Wir sind durch einen ärztlichen Kollegen auf das DVT aufmerksam geworden, der das H22 schon implementiert hatte“, erzählt Dr. med. Pajonk. Zusammen mit den Kollegen haben sie sich das DVT vor Ort aus der Sicht der Orthopäden und Unfallchirurgen zeigen lassen. „Wir waren begeistert von der Bildqualität, das muss man hervorheben. Wir waren auch beeindruckt von der Einfachheit der Anwendung, sind dann auf SCS zugegangen und haben uns weiter beraten und über sämtliche Vorzüge aufklären lassen.“

Gründe für die Kaufentscheidung

Für das Team der Gemeinschaftspraxis in Düsseldorf Golzheim war besonders die Aussagekraft der Bildgebung ausschlaggebend, den das DVT mit sich bringt. Dieser Nutzen schlägt sich vor allem in der Unfallchirurgie und der Rheumatologie nieder. Die großartige Bildqualität, zusammen mit der Einfachheit der Anwendung waren zusätzliche Gründe für eine Kaufentscheidung, so Dr. med. Pajonk. Um die 3-D-Schnittbildgebung live zu erleben, knüpft SCS regelmäßig Kontakte zwischen Anwendern und Interessenten. Ein Angebot, das auch Dr. med. Pajonk nutzte, um sich vom H22 ein eigenes Bild machen zu können. „Die Hospitation und Organisation war einwandfrei. Überhaupt keine Mängel und auch die Fortbildungen haben echt Spaß gemacht. Es war wirklich ausgesprochen gut!“

Das DVT im Praxisalltag

Am Tag der Implementierung des DVT erlebte das Team der Gemeinschaftspraxis die SCS Techniker schließlich bei der Arbeit. Dr. med. Pajonk zeigt sich davon begeistert: „Die Implementierung verlief völlig reibungslos, saubere Arbeit, hochprofessionell und vom Ablauf her einwandfrei. Wir sind wirklich rundum zufrieden. Da kann man nichts anderes sagen.“ Das neu installierte System erweitert seither die konventionelle Bildgebung und das MRT, die in der Praxis bereits genutzt werden. „Die SCS Bildgebung ist für uns eine Erweitung unseres Diagnostikspektrums. Wir warten auf die Weiterentwicklung der Technologie, welche uns in Zukunft ermöglicht, das 2-D-Röntgen vollständig zu ersetzen.“


Digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22

SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.

Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.

Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.


Orthopädie & Unfallchirurgie Golzheim
Kaiserswerther Str. 253,
40474 Düsseldorf
www.ou-golzheim.com