Perspektive DVT – „Einfacher und unkomplizierter Betrieb“

Lena SimmerlErfahrungsberichte, Extremitätendiagnostik


Perspektive DVT –
„Einfacher und unkomplizierter Betrieb“



Im Herzen des Rheinlandes befindet sich die O+U Erkrath, eine orthopädische und unfallchirurgische Privatpraxis, geführt von Herrn Dr. med. Jochen Brankamp. Der Fokus liegt auf Rückenerkrankungen, Fehlstellungen im Bewegungsapparat und Gelenkerkrankungen im Bereich der Schulter, Hüfte und der Knie. Mit einer Kombination aus den neuesten konservativen als auch komplementären Heilverfahren hilft die O+U ihren Patienten, Beschwerden so schonend wie möglich zu beheben und dauerhaft gesund zu bleiben. Seit Juni 2022 betreibt Herr Dr. Brankamp ein DVT der SCS MedSeries® H22 Klasse. Mit der Installation des Systems wird in der Praxis durch die sofortige Verfügbarkeit vor Ort zusätzlich wertvolle Zeit gespart, die wiederrum genutzt wird, um eine geeignete Behandlungsstrategie zu entwickeln und den Patienten optimal zu versorgen – so wie es auch der Praxisphilosophie entspricht. Herr Dr. Brankamp erzählte uns in einem Interview, wie sich das DVT seit der Implementierung in seiner Praxis einbettet.

Über verschiedene Medien war Herr Dr. Brankamp zum ersten Mal auf das DVT der SCS MedSeries® H22 Klasse gestoßen. Das Blättern in den Magazinen der SCS Society weckte sein Interesse und die zusätzlichen Gespräche mit einem Kollegen, der das DVT in der eigenen Praxis betreibt, führten letztlich zu einer Kontaktaufnahme. Im Juni folgte dann die Implementierung der eigenständigen 3-D-Bildgebung in der O+U in Erkrath, das seither für eine optimale Behandlung der Patienten sorgt.


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Durch den Einsatz des SCS MedSeries® H22 profitieren die Patienten vom Wegfall der Terminketten, das Praxisteam von der einfachen Bedienung und Herr Dr. Brankamp von der detaillierten und hohen Aufnahmequalität – Eine Win-Win-Win-Situation.

Schon nach einer kurzen Einarbeitungszeit lief der Betrieb des H22 ohne Probleme an, berichtet Herr Dr. Brankamp. „Das Handling des DVT ist sehr einfach und unkompliziert. Da braucht man wirklich keine Berührungsängste zu haben – das funktioniert alles prima. Das Personal, die Mitarbeiter, sie alle kommen gut zurecht und es ist auch nicht schwierig, die Einstellungen vorzunehmen.“ Aber nicht nur der Arzt und die Praxis profitieren vom Einsatz des DVT – auch die Patienten genießen seit der Installation des Systems viele Vorteile, allen voran die hohe Bildqualität und Zeitersparnis: „Die Patienten finden es toll, dass man eine 3-D-Aufnahme hier vor Ort machen kann und dass sie dafür nicht in eine andere Praxis fahren müssen. Von der Qualität der Bilder sind sie ebenfalls sehr begeistert.“

Die Ursachen von Schmerzen im Bewegungsapparat sind oft komplex – ein Grund für Herrn Dr. Brankamp, sich so viel Zeit wie nötig zu nehmen, um eine optimale Behandlung für seine Patienten zu entwickeln. Die 3-D-Bilder mit 0,2 mm Schichtdicke helfen dem Arzt dabei, eine präzise Diagnose zu erstellen. „Wir haben schon mehrere wirklich sinnvolle Untersuchungen gemacht, wie zum Beispiel Frakturen im Bereich des Mittelfußes oder Radiusköpfchen, die wir in der normalen Röntgenaufnahme nicht gesehen hätten.“ Für Herrn Dr. Brankamp und sein Team war die Entscheidung, sich die SCS Bildgebung für die eigene Praxis anzuschaffen, auf jeden Fall die richtige, denn der Win-Win-Win-Vorteil des DVT hilft dem Arzt dabei, seinen Beruf noch besser auszuüben.


Digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22

SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.

Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.

Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.


O+U
Facharztpraxis Dr. Brankamp
Am Stadtpark 2
40699 Erkrath
www.oplusu.de