Perspektive DVT – „Ein absoluter Gewinn für Patient und Arzt“

MSErfahrungsberichte, Extremitätendiagnostik


Perspektive DVT – „Ein absoluter Gewinn für Patient und Arzt"


Die MVZ Praxisklinik Orthopädie Aachen ist spezialisiert auf die operative Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates. Ein besonders großer Schwerpunkt liegt hierbei auf den minimal-invasiven Operationstechniken, der gesamten rekonstruktiven Gelenkchirurgie, Hand- und Fußchirurgie sowie der endoprothetischen Versorgung aller großen Gelenke.

Im Januar 2021 erweiterte die Praxisklinik ihr Leistungsspektrum um die hochauflösende 3-D-Diagnostik mit dem digitalen Volumentomografen (DVT) SCS MedSeries® H22.


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Das Ärzteteam hat das DVT nun seit Januar 2021 in Verwendung. Auf diesem Bild zu sehen (v.l.n.r.): Dr. med. Philipp Schmitz, welcher im Folgenden ein Statement abgeben wird, und seine Kollegen Marcus Wainwright, Dr. med. Nicola Ihme, Dr. med. Martin Schiweck und Dr. med. Barbara Meyer-Ernst.


Dr. med. Philipp Schmitz berichtet über seine bisherigen Erfahrungen mit der hochauflösenden 3-D-Schnittbildgebung:

„Die SCS Bildgebung eröffnet uns völlig neue diagnostische Möglichkeiten wie z.B. die Messung von Volumina zur Beurteilung der Bohrkanäle in der Kreuzbandrevisionschirurgie oder bei Knochendefekten. Sie ist schnell verfügbar, strahlungsarm und einfach in der Anwendung. Ein absoluter Gewinn für die Patienten und uns Ärzte.“


Digitale Volumentomografie mit dem SCS MedSeries® H22

SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.

Der digitale Volumentomograf SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograf auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomografie um bis zu 92% geringer.

Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.


MVZ Praxisklinik Orthopädie
Sanatoriumstraße 10
52064 Aachen

www.praxisklinikorthopaedie.de