Wir werden uns 1x im Jahr automatisiert in Ihrer Praxis / Klinik melden und veranlassen gemeinsam einen Wartungstermin.
Sie müssen somit selbst nichts unternehmen.
Das SCS MedSeries® DVT benötigt keine Aufwärmphasen. Es kann direkt nach dem Einschalten mit der Arbeit begonnen werden. Bitte beachten Sie, dass es an warmen Sommertagen zu erhöhten Raumtemperaturen kommt. Hierzu werden Maßnahmen für eine ausreichende Klimatisierung empfohlen.
Röntgenaufnahmen werden standardmäßig in dem mitgelieferten SCS-Server-PC gesichert. Dieser PC besitzt einen erhöhten Ausfallschutz der integrierten Festplatten. Dieser Hardwareschutz ist jedoch keine Datensicherungsmethode. Hierzu empfehlen wir Ihnen die „SCS MedSeries® Backup-Solution“, welche automatisierte Datensicherungen angepasst an Ihren Praxisworkflow durchführt und verwaltet. Im Falle eines Datenverlustes können Ihre Daten innerhalb weniger Stunden wieder einsatzfähig hergestellt werden.
Alle Teile am Röntgengerät können mit alkoholfreien Mitteln gereinigt werden.
Es empfiehlt sich eine Reinigung mit „Kleenex“-Tüchern. Der blaue Kopfhalter sowie die blaue Kinnstütze können mit milden Disinfektionsmitteln gereinigt werden.
Aufnahmezeit sowie die Dosis (KV/mA) werden verringert + angepasster Algorythmus
Für die Fälle, in denen auch eine reduzierte Auflösung ausreicht, geht mit deren Reduzierung eine weitere Dosisreduktion. Zur Reduzierung der Auflösung verwenden Sie bitte den Button “Norm”, welcher sich links von der Anzeige von Spannung und Strom befindet.
Raumbeleuchtung / Deckenbeleuchtung ausschalten (Gerät besitzt eigene LED-Beleuchtung) ggf. bei Kalibrierung definierte Umgebungsbedingungen ( Fenster Jalousie geschlossen einhalten. Grundsätzlich sollte der Raum jedoch immer über eine Resthelligkeit verfügen, damit Sie sich orientieren können.
Augen des Patienten während der kompletten Aufnahme geschlossen lassen!
Patienten auf helle Lichtquelle des ProFace vorbereiten
Bitte verwenden Sie bei Patienten mit großen Schädel Scout-Aufnahmen zur richtigen Auswahl des zu verwendenden Protokolls und damit des Field of View (FOV).
Sollte die Scout-Aufnahme zeigen dass die resultierrende Volumen des Kiefer-Protokolls zu klein ist und damit die Kiefergelenke abgeschnitten werden, verwenden Sie bitte das Protokoll “Schädel” und wählen hierbei bei der Auswahl des FOV den halben Schädel sowie im nächsten Schritt bei der Volumenpositionierung die untere Schädelhälfte an.
Eine nachträgliche Artefaktberechung kann nur bei den 50-100 zuletzt aufgenommenen Volumina durchgeführt werden.
Bitte öffnen Sie das Volumen, welches Sie nachträglich berechnen wollen in der Romexis.
Bitte wählen Sie im Menü unter “Eingabe” den Button “Artefakte entfernen” an.
Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie die Intensität der Artefaktberechnung anhand der Abstufung leicht / mittel / stark sowie über einen Schieberegler einstellen können. Die Software erkennt automatisch die in rot markierten Streuzentren für Artefakte.
Der Berechnungsprozess wird über den Button “anwenden” gestartet.
USB-Stick ist um ein vielfaches schneller, da es ein digitales Speichermedium ist. USB 3.0 von Vorteil, da schnellere Datenübertragung möglich ist. Mindestensgröße von 2GB notwendig!
Falls der Berechnungsvorgang einer bereits erstellen 3D-Aufnahme nach mehreren Minuten stockt bzw. hängt, können Sie eine Neuberechnung der Aufnahme durchführen:
Berechnungsprozess abbrechen
Im linken, oberen Menüpunkt „Datei“ anwählen
„Erfassung“ -> „Volumen neu berechnen“ anwählen
„Mit HU-Korrektur“ bestätigen
Letzte Aufnahme wird mit Datum und Uhrzeit angezeigt -> Mit OK bestätigen
Der Berechnungsprozess startet erneut und speichert die Aufnahme automatisch in Romexis ab.
Falls eine Patientenaufnahme nach Betätigung des „Aufnahme Neuerfassung“-Buttons die Fehlermeldung „Keine Verbindung zu 10.0.0.3“ ausgibt, besteht keine Verbindung zum Rekonstruktions-PC. In diesem Fall schalten Sie den HP bzw. Dell-PC per kurzen Knopfdruck aus und starten Diesen erneut. Bitte planen Sie hierzu 3-4 Minuten Startzeit des PCs ein und wiederholen Sie den Aufnahmevorgang.
Das Touchdisplay besitzt eine integrierte Kalibriersoftware. Diese lässt sich durch einen Neustart des Röntgengerätes starten. Sobald der blaue Starthintergrund auf dem Display zu sehen ist, muss per ständigem Fingerdruck in der Mitte des Displays die Kalibrierung gestartet werden. Es erscheint nach 2-5 Sekunden ein Fadenkreuz, welches durch exaktes betätigen mit dem Finger anvisiert werden muss. Nach mehreren Kalibrierpunkten startet das Display erneut. Nun sollte die Touchfunktion am Gerät wieder gegeben sein.
Im oberen Menüfenster von Romexis können Sie die aktuell geöffnete Röntgenaufnahme in den Ursprungszustand zurücksetzen. Sie finden das Tool unter der Rubrik „Zeigen“ -> “Sicht zurücksetzen“ .
SCS H23 120kV renewed
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