Perspektive DVT – „Die Vorteile der SCS Bildgebung: Pädiatrie (5/6)“

Lena SimmerlExtremitätendiagnostik, Publikationen


Perspektive DVT –
„Die Vorteile der SCS Bildgebung: Pädiatrie (5/6)“


Die Win-Win-Win-Situation ermöglicht den Patienten viele Vorzüge


Der Einsatz der SCS Bildgebung in der eigenen Praxis hat viele Vorteile gegenüber den geläufigen Röntgenmethoden. Sowohl für den Arzt und dessen Praxisteam als auch natürlich für die Patienten, die sich dort behandeln lassen. Der folgende Beitrag ist ein Auszug aus dem Artikel „Die Vorteile für Patienten durch die SCS Bildgebung“ aus dem SCS Society Magazin 6.


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In der Pädiatrie ist der Einsatz der SCS Bildgebung aufgrund der geringen Strahlenbelastung sinnvoll.


Der Einsatz in der Pädiatrie

Mit der Implementierung des SULD-Protokoll, das in der SCS MedSeries® H22 Klasse zur Serienausstattung der Mark · III gehört, qualifiziert sich das DVT für die Pädiatrie als Primärdiagnostik, da dieses die höchstmögliche Strahlenhygiene erreicht. Zusätzlich dazu ist die Wertigkeit der Aufnahmen, die im DVT entstehen erheblich größer, aufgrund der überlagerungsfreien, multiplanaren Darstellung in 0,2 mm Schichten.

Da die Heranwachsenden aufgrund der noch offenen Epi- und Apophysenfugen ein spezifisches Verletzungs- und Schadensmuster aufweisen, welches sich der Projektionsradiographie in nicht ausgeprägten Fällen häufig entzieht, ist die Untersuchung mit der SCS Bildgebung in der Pädiatrie immer vorzuziehen. Der Einsatz von Röntgenstrahlung ist bei Kindern und Jugendlichen im besten Fall stets zu vermeiden. Gibt es keine Möglichkeit, die Heranwachsenden ohne Strahlung zu untersuchen, muss sichergestellt werden, dass die Belastung so niedrig wie möglich gehalten wird, um die Patienten gemäß dem ALARA-Prinzip zu schützen.


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